NEWSLETTER 90 – 3/2024
NEWSLETTER 89 – 2/2024
NEWSLETTER 88 – 1/2024
NEWSLETTER 87 – 4/2023
NEWSLETTER 86 – 3/2023
NEWSLETTER 85 – 2/2023
NEWSLETTER 83 – 4/2022
…dass es doch interessant wäre, wieder einmal eine artists in residence ch Tagung zu veranstalten…
NEWSLETTER 82 – 3/2022
Schauen Sie sich doch bitte diese website an: http://www.artsenresidence.fr/
Ein Vorbild ?
NEWSLETTER 80 – 1/2022
80 Newsletter, 20 Jahre: Stimmen dazu:
NEWSLETTER 79 – 4/2021
Der erste Schnee, ein mächtiger Eingriff in unsere Bildwelt, sein Weiss, seine Kälte aber auch seine skulpturalen Eingriffe, seine plastischen Gestaltungsmöglichkeiten – für einige unserer Gäste eine sehr besondere, vielleicht einmalige Erfahrung – immer wieder.
NEWSLETTER 78 – 3/2021
und ob es weitergeht – und wie, neue Residenzen schiessen aus dem Schweizer Kulturhumus wie Pilze nach einem lauen Herbstregen….. Veranstaltungen allenthalben.
NEWSLETTER 77 – 2/2021
„Let’s work together, come on, come on, let’s work together….“ Dieser Song der Gruppe Canned Heat aus den 1970-er Jahren ist möglicherweise nicht allen bekannt, aber immer noch absolut richtig.
NEWSLETTER 76 – 1/2021
Was zu betrachten wäre: die Residenzen in der welschen Schweiz – embassy of foreign artists und utopiana in Genf sowie la Beque in La Tour-de-Peilz sind stark thematisch (politisch und ökologisch) orientiert…
NEWSLETTER 75 – 4/2020
Eine aktuelle Umfrage der weltweiten artists in residence Platform resartis.org zum Thema Covid 19 hat ergeben:
NEWSLETTER 74 – 3/2020
die Corona Pandemie hat auch die artists in residence Programme in der Schweiz stark getroffen. Viele Lücken mussten gefüllt und alternative Möglichkeiten entwickelt werden.
NEWSLETTER 73 – 2/2020
Die Corona- Pandemie ist auch an den Residenzen in der Schweiz nicht spurlos vorbeigegangen.
NEWSLETTER 72 – 1/2020
Es geht weiter, KünstlerInnen kommen, KünstlerInnen gehen, Austausch findet statt, der hoffentlich zu gegenseitige Verständnis beiträgt.
NEWSLETTER 71 – 4/2019
Uns
Um wieder einmal zu dokumentieren, dass artists in residence kein Auslaufmodell sein muss, möchten wir euch den Besuch der website http://www.away.co.at/ empfehlen.
NEWSLETTER 70 – 3/2019
Unsere Devise „über den Tellerrand hinausschauen“ trifft nicht nur für Künstlerinnen und Künstler zu, sondern tut auch uns allen immer wieder gut.
NEWSLETTER 68 – 1/2019
Im Dezember 1999 fand die erste Versammlung interessierter Personen und Institutionen zum Thema artists in residence ch in Solothurn satt – vor 20 Jahren.
NEWSLETTER 67 – 4/2018
Leider sind auch die artists in residence Programme in der Schweiz immer stärker von Sparmassnahmen betroffen. Das führt natürlich zu Engpässen.
NEWSLETTER 66 – 3/2018
„Wer zahlt befiehlt“ diese gesellschaftliche Maxime scheint auch in der Kultur immer stärker Einfluss zu nehmen. Projekte und kulturell engagierte Menschen werden zu DienstleisterInnen reduziert. Eine sehr modernistische Entwicklung, die doch auch kritisch hinterfragt werden sollte.
NEWSLETTER 65 – 2/2018
Viele ausländische KünstlerInnen, die unsere Kulturlandschaft bereichern, denen wir Gastfreundschaft bieten können und viele Veranstaltungen, grosse und kleine, die uns den / dem Rest der Welt näher bringen.
NEWSLETTER 64 – 1/2018
Erstaunlicher- und glücklicherweise hat es immer wieder Menschen, die neue Orte für künstlerische Residenzen auf die Beine stellen. Montreux und Torre-Dangio im Bleniotal sind neu installiert worden – erstaunlicherweise, da doch immer viele Widerstände überwunden werden müssen. Von unserer Seite herzlichen Dank und viel Glück.
NEWSLETTER 63 – 4/2017
Wir möchten Sie auf ein Projekt des pakistanischen Künstlers Julius John Alam aufmerksam machen, der zur Zeit im Gastatelier der Roten Fabrik in Zürich zu Besuch ist. Vielleicht möchten Sie sich aktiv daran beteiligen: www.zurichkonversationen.ch
NEWSLETTER 62 – 3/2017
wieder einmal haben wir uns die Mühe gemacht, mit einem neuen Erscheinungsbild unserer website zu neuen Ufern aufzubrechen. Hoffentlich. Und wir hoffen, dass es auch euch gefällt und die Arbeit mit unserer website neu inspiriert.
NEWSLETTER 61 – 2/2017
Es muss nicht die Art Basel sein – internationaler Kulturaustausch ist alltäglich, schweizweit und nicht primär auf den Markt ausgerichtet, sondern möchte etwas zum gegenseitigen Verständnis der Menschen beitragen.
NEWSLETTER 60 – 1/2017
60 Jahre oder 60 Nummern – diese unentrinnbaren Jubiläen die nichts, aber auch gar nichts besser machen. Nichtsdestotrotz werden wir uns bemühen, die nicht erreichten Ziele beflissen anzustreben und den eisigen Gegenwind mit einer neuen Entschlossenheit zu konfrontieren.
Download here Deutsch or Français: nl_60_de nl_60_fr
NEWSLETTER 59 – 4/2016
«Cher Artists in Residence, tout d’abord je souhaitais vous remercier pour la qualité de votre plateforme; en tant que jeune artiste basé à Genève, c’est une ressource très utile.» Zitat aus einem e-Mail an air ch – Balsam für den Geschäftsführer.
Im laufenden Jahr gab es 8 Anmeldungen für den Verein air ch, davon 1 aus dem Tessin, 2 aus der Westschweiz, 4 aus der Deutschschweiz und eine aus Frankreich – aus allen Landesteilen, sogar aus dem Ausland und eine Mehrheit der Anmeldungen sind Frauen. Insgesamt noch mehr Balsam.
NEWSLETTER 58 – 3/2016
Die Neueröffnung des renovierten Zentrum für Gegenwartskunst Nairs in Scuol am vergangenen Wochenende ist wohl das wichtigste Ereignis in der Schweizer artists in residence Landschaft. Der Betrieb ist jetzt das ganze Jahr möglich und wir wünschen den BetreiberInnen alles Gute und einen erfolgreichen Start.
NEWSLETTER 57 – 2/2016
Ein neues Atelier in Brunnen, das Dachgeschoss Atelier mit einem besonderen Hintergrund: Es ist für Auslandschweizer KünstlerInnen reserviert und ist eine Kooperation mit der Auslandschweizer Organisation und der Stiftung Auslandschweizer Platz.
Dann möchten wir auf ein Merkblatt zum Thema «Visa» hinweisen, dass die Schweizerische Koalition für kulturelle Vielfalt in Zusammenarbeit mit dem Staatssekreatriat für Migration erarbeitet hat: MerkblattVisa
NEWSLETTER 56 – 1/2016
Es ist doch erstaunlich, wieviele ausländische KünstlerInnen in die Schweiz zu künstlerischen Aufenthalten kommen – hoffentlich können wir durch unsere Informations-und Vernetzungstätigkeit etwas dazu beitragen, dass es auch zu einem fruchtbaren Austausch zwischen BesucherInnen und Besuchten kommt.